Besichtigung des Neuendettelsauer Wasserturmes.
AFGN 26.07.2002
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Führung durch Herrn Franke von den
Gemeindewerken und Wolfgang Roth vom Heimat- und Geschichtsverein.
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Die Besucher kamen in Scharen
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Schnell füllte sich das Erdgeschoß
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Jeder durfte mal ins Wasserbecken
schauen, wo wöchtenlich die Filter gereinigt werden.
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... und schon sind wir im 2. Stockwerk
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... und im 3. Stock
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... im 4. Stock hat eplus seine
Schaltanlagen untergebracht
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Natürlich hinter Alarmgesicherter Tür.
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... im 5. Stock befinden sich die beiden Wasserbehälter.
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... und im 6. Stock mit den vier großen Fenstern die Technik von D2 und den BOS-Diensten wie z. B. Rotes Kreuz.
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Auérdem die beiden schweren Deckel
zu den Wasserbehältern.
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Blitzschutz steht bei den
kommerziellen Funkdiensten an erster Stelle
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Diese windige Leiter führt auf das Dach des Wasserturmes. Dieses konnte wegen der Absturzgefahr nicht betreten werden.
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Kabeldurchführung von D2 durch das
Turmdach.
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... und von eplus durch den Boden
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Leider gabe es keine gute Fernsicht.
Doch ganz unten sind Bilder eines besseren Fototages.
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Auch vom Wasserturmdach muß das
Regenwasser sicher abgeleitet werden. Dies geschieht mit dem Rohr in der Mitte des Turmes
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Hier ein Blick in einen der beiden
Wasserbehälter. Dazu mußten alle Fenster geschlossen werden, damit das Wasser nicht verschmutzt werden kann.
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Die Besucher lauschten aufmerksam
den Ausführungen und Geschichtchen von Roth und Franke.
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Neben dem Wasserturm befindet sich
ein Bunker mit dem Notstromgenerator der automatisch anspringt, wenn die Versorgung aus dem Stromnetz ausfällt.
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Fotos: dk9np Peter Haberzettl
Es folgen die Fotos von dg3ncg Walter Stöhr
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Der 1. und 2. Stock wird als Lager für verdiedene Schaltanlagen und Dachständerzubehör der gemeindewerke benutzt.
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Aussicht auf die Firma Korff
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Ein gutes Tele bringt das “Drei Tannen Hochhaus” gleich neben den Wasserturm.
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Auch die Laurentiuskirche und das
Krankenhaus (rechts) erscheinen ganz nah.
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Was gibt es in der Chemnitzer Straße
heute zu Abend?
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Die Antennen der
Amateur-Funksport-Gruppe Neuendettelsau wurden in den letzten 30 Jahren von den Bäumen der MUNA in der Höhe eingeholt.
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Im Erdgeschoß hängt der Plan des
Wasserturmes mit seinen 38 Metern Höhe.
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Aufnahmen einer anderen Führung. Mit Seilsicherung des Fotografen am Dach.
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Die Mobilfunk- und
Rot-Kreuz-Antennen, vor denen ein Teil der Bevölkerung Angst hat. Komischerweise aber nicht von den Handys, welche sie direkt am Körper tragen.
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Krankenkaus (links) und
Schwesternhochhaus (rechts) |
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Das Betriebsgelände der ehemaligen
Strumpffabrik mit Schornstein und Wohnungen.
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Der Ansbacher Fernmeldeturm.
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Die Kreuzlach mit
“Drei-Tannen-Hochhaus”
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Die St. Franziskus Kirche.
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St. Nikolai an der Hauptstraße
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Die Bechhofener Straße (links) und
Wernsbach mit der Kirche.
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Der Nürnberger Fernmeldeturm.
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Was ist das? Der Kirchturm von
Wolframs-Eschenbach spitzt dort hervor.
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Die Windkraftanlagen richtung
Nürnberg an der Bundesstraße 14. |
Am Horizont die beiden Türme von
Oberreichenbach.
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So dick ist der höhere der beiden
Masten.
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Dieses Waldgebiet in der Chemnitzer
Straße soll schon bald über 60 Häusern weichen.
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St. Nikolai mit Reuth-Süd
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Reuth Nord
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Sachsen bei Ansbach mit der
katholischen Kirche (Etwas links von der Mitte)
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Links am Hoeizont der Fernmeldeturm
von Nenslingen und etwas rechts von der Mitte unterhalb des Horizontes der Windsbacher Turm mit seinen 67 Metern Höhe.
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