„Wir haben fertig“
Stahlgittermast aus Roth abtransportiert

15. Februar 2002


Detlef sagte: „Wenn ihr eine Arbeit für mich habt, die ich machen kann, dann komme ich!“


... und er kam und brachte auch noch Gisela mit.

Die Mastteile wurden auf den LKW von der Firma Kleinöder geladen.


... und Beide halfen fleißig mit.


...auch Bernd war voller Eifer mit dabei.

 

Fotos: dk9np


Voller Einsatz und das Material wird immer weniger


Die letzten Maststreben werden abgebaut.

Bis dann nur noch vier senkrechte Eckpfeiler stehen.


Ende mit Schrauben, aber die Senkrechten müssen noch abgeschnitten werden.


Gisela und Detlef haben auch „Beute“ gemacht. Für ihren Antennenrotor sind gleich zwei Kabel abgefallen.


Das sind die modernen „Strahlenschutztaschen“ einer bekannten Mobilfunkfirma.


Walter mach doch einfach die Schrauben auf!


Uwe hat am Samstag auch noch mal weiter gegraben und das ganze Flexwellkabel ans Tageslicht befördert. Dabei wurde er per Wärmebildkamera sogar vom Polizeihubschrauber aus beobachtet. Danke Maulwurf!


Was jetzt?


So schaut das Mastfundament innen aus. Da kommt beim Wiederaufbau noch etwas auf uns zu.


Jetzt benötigen wir auch keinen Blitzschutz mehr.


Schorschi mit dem großen Trennschleifer.


Aufladen! - Es wird schon wieder dunkel.


Jetzt wird es aber Zeit, dass wir fertig werden.


Der Grundstücks Nachbar erzählte wie damals der Mast aufgestellt wurde. Sieben Arbeiter brauchten dazu 14 Tage bis der Mast stand. ... und das alles ohne Autokran und ohne großartigen Hilfsmittel. Ein Unimog bohrte die vier Löcher für die Fundamente. Dann wurden die vier Pfosten ausgerichtet und miteinander verschraubt. Das Fundament wurde gegossen und dann begann der Aufbau mit Einzelteilen. Diese wurden an einem Balken der sich in der Mitte des Masten befand hochgezogen und nach Fertigstellung eines Stockwerkes wurde das Balken ebenfalls wieder ein Stockwerk höher befestigt.


Der Pfosten will einfach nicht weg!


Walter und Schorsch haben gut Lachen - Schmatz!


Ich habe auch Hunger!


Auch dg9nbr, Martin war Nachmittags mit dabei.

Mit gemeinsamen Kräften wurde der letzte Eckpfosten umgelegt. Aufgeladen und „Wir haben fertig“

Danke allen Mitgliedern, die bei dieser großen Aktion mitgeholfen haben und den Firmen die uns mit Rat und Tat oder Fahrzeugen unterstützt haben.

Fotos: dg3ncg

 

 

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