Besuch in der Nachbarschaft!
Zollhundeschule Neuendettelsau
am 1. September 2000

... und sie machten sich auf zu einem langen Marsch!

Die neuen Zwingeranlage, die nach den neueseten Gesicfhtspunkten gebaut werden. Damit es die wertvollen Hunde gut haben!

Da auch die Hunde einmal krank werden gibt es eine kleine Erste Hilfe Station. Wo die Wehwechen des Alttags behandelt werden. Bei Notfällen wie zerbissenen Rauschmittelbehältern geht es sofort zum Tierarzt.

Die Mitglieder der AFGN und die Besucher fanden es sehr interessant und fragten den Leiter der Zoillhundeschule Herrn David (rechts) aus. Dieser gab umfassend und kompetent Auskunft!

Die öffentliche diskussion um die kampfhunde beschäftigt auch die Zollhundeschule, denn viele der Hunde sind direkt in der Wohung und im Garten der Hundeführer untergebracht. Hier ergibt sich immer mehr die Situation, das sich die Vermieter gegen die meist großen Tiere sperren.

Laut Herrn David gibt es auf dem Gelände ca. 100 Bauwerke. Einige davon ein sehr guten Zustand und andere haben im 2. Weltkrieg Bombentreffer abbekommen und wurden nicht mehr instand gesetzt.

Bunker gibt es auf dem Gelände der MUNA =Munitionsanstalt genügend. Diese sind meist einfachster Bauart mit nur einer Einganstür. Zwei Lüftern zur be- und entlüftung und Stromanschluß für die Beleuchtun gehörten zur spartanischen Ausstattung..

In den seltensten Fällen wurden die Bunker eingegraben. Sie wurden einfach ebenerdig angelegt und mit Erdreich bedeckt.

Die Amerikaner hielten die Anlage für so bedeutungslos, das sie erst zu Kriegsende hin bombadiert wurde.

So schaut die Decke in fast allen bunkern der MUNA aus.

Das gelände wird von einem sternförmigen Gangsystem durchzogen. Es wird angenommen, das die Gänge für eine sichere Fortbewegung bei einem Angriff dienten.

Nach ca. 2 Stunden war die interessante Führung beendet.